Das TLH ist ein Training um wieder zu lernen für sich
selber Sorge zu tragen, zu seinen Wünschen und Bedürfnissen zu stehen. Mit sich und
er Umwelt in Frieden und Geborgenheit zu sein. Die Lebensfreude hat wieder Platz im eigenen Leben.
Es bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Alte Strukturen und Glaubensmuster werden überprüft und wo notwendig durch neue Erkenntnisse ersetzt. Alte Glaubenssätze und Strukturen werden geklärt und wenn nötig aufgelöst oder verändert. Eigene
Gestaltungsmöglichkeiten der Betroffenen werden aktiviert. Die vielfälligen schlummernden "Kompetenzen" werden massgeschneidert in das jeweilige
Klienten System integriert.
Ziele
Die kompetenz-fokussierenden Ansätze des TLH bieten eine Vielzahl an Interventionen und Präventionen, die
Betroffen oder Gefährdeten in der Krise meist schnell und nachhaltig helfen. Dieses Training sorgt dafür, dass Betroffene wieder Kontakt zu ihren Fähigkeiten finden und
ihr Leben konstruktiv und stimmig erleben können. Lebensziele und Wünsche werden neu definiert und mit zusätzlicher Stärkung im Alltag gelebt.
Zielpublikum
Wenn Sie für sich selber wieder Sorge tragen möchten
Wenn Sie der Lebensfreude und der Liebe wieder mehr Raum geben
möchten
Wenn Sie ihr Leben mit Ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen leben
möchten
Wenn Sie lernen möchten Nein zu sagen
Wenn Sie genug haben von ihren festgefahrenen Mustern, Ängsten und Erwartungshaltungen
Wenn Sie sich etwas Gutes tun möchten und wieder lachen möchten
Wenn Sie den Körper durch Selbstbeeinflussung der Gedanken entspannen und diese Ruhe bewusst einsetzen
möchten
Wenn Sie lernen möchten sich Oasen der Ruhe
und Entspannung auf zu bauen
Wenn Sie ihre innere Ausgeglichenheit in Situationen
bewusst einsetzen möchten und sich besser kennen lernen möchten
Wenn Sie Vorbeugen oder einen Weg aus dem Burnout, Boreout, der Depression oder den Schlafstörungen usw. suchen
In jeder
Krise steckt eine Chance für eine Weiterentwicklung. Die wird man jedoch erst nutzen können, wenn man das was einem passiert ist, als Krise erkennt. Krisen entstehen nicht
dadurch, dass etwas wegbricht, sondern weil deutlich wird, dass es so wie bisher nicht mehr weitergeht und zwar deshalb, weil man mit den Vorstellungen und
Überzeugungen, mit denen man bisher unterwegs war, in ein Dilemma geraten ist. Es waren Ideen, Vorstellungen, Überzeugungen davon worauf es im Leben ankommt, und wie man das
worauf es ankommt, entweder möglichst schnell oder möglichst nachhaltig erreichen kann. Unsere eigene Idee und Glaubensstrukturen haben uns das Dilemma beschert und in die Krise
getrieben.
Nicht in dem wir Angst zu bekämpfen versuchen, sondern in dem wir sie
als wichtiges Gefühl verstehen, können wir sie nutzen. Um eine psychische Belastung ohne Schaden auszuhalten, muss die Belastung als sinnvoll und die Veränderung als wünschenswert
empfunden werden.